Mal ein paar kritische Gedanken zu "Woher man kommt wohin man geht" gedacht.
Die Zukunft sieht jedenfalls gut aus. Beton ist weiterhin das Produkt der Wahl, wenn man kreativ bauen will. Beton "verpasse" ich Eigenschaften, kann es formen, belasten und nach "Gebrauch" wieder recyclen. "Beton, wie man ihn macht" wird wieder mal sehr wichtig. Es gibt ja so viele Möglichkeiten. Klimaschutzziele lassen sich damit sehr gut verwirklichen -- es gibt ja eine Gleichung, wieviel Kubikmeter CO2 ein Kubikmeter Beton bindet im Zuge der Karbonatisierung. Da stehen jedenfalls sehr viele Nullen vor dem Komma.
Also, auf in das letzte Quartal von 2019 mit Blick auf ein spannendes Frühjahr 2020. Zwei DInge treffen sich: Niedrigste Bankzinsen seit je Menschen Gedenken! 0,0% ! Innovation in Sachen Klimaschutz -- und neu ausgehandelte Klimaschutzziele der Regierung mit Auswirkung auf Europa. Das wird spannend!
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Produzieren Sie noch Betonblocksteine ??
Das war ja mal ein tolles Produkt. Nur - inzwischen macht jeder Betonblöcke. Das drückt den Preis. Das eigentliche Ziel der Betonblöcke - Wertschöpfung für Recyclingmaterial - geht nicht mehr.
Im Studium nannten wir solche Produkte "Parkbänke" kommend von der Idee, das damals Plastik zwar zu "irgendwas" neuen - möglichst alles mit gleicher Farbe eingeschmolzen werden sollte, zu Parkbänken umgegossen und wieder in die Flur gestellt werden würde, bis dass die Parkbank abgenutzt und zerschunden auf dem Recyclinghof wieder landet, würde man ja wohl ein paar Jahre und sinnvolle Ideen später sein. Und dann gab es neue Produkt ideen. Pet Recycling in China etwa zu Fleecestoffen. Sinnvoll ?? Der Plastikgehalt der Meere lehrt uns anderes.
"Beton - es kommt darauf an, was man daraus macht." Das war ein beliebter Spruch der Zement und Betonlobby -- ich weiss leider nicht mehr, wer es war, es wurde aber ein geflügeltes Wort.
Ich würde heute anders fomulieren :
"Es kommt darauf an, wie man Beton macht."
Stellen Sie sich mal vor, Sie könnten so was richtig wertvolles aus Beton herstellen, mit Nutzwert von 50 Jahren und mehr. Je nach dem, können Sie es sogar selber nutzen. Finanziell ganz bestimmt.
Mit perfekter CO2 Bilanz -- es würde mehr CO2 schlucken, als es produziert, und sogar die Ökobilanz in der Herstellungsphase sensationell !
Fertigteilbau. Fertighausbau. Fertighallenbau. Aus Beton. Aus .... zertifizierten / zertifizierbarem Recyclingbeton. Und das Fertighaus wird zum autarken "Nullenergiehaus".
Und Sie würden auf der Hausbaustelle produzieren. Keine Transporte, Keine Transportkosten und ...somit ... Kein CO2 Ausstoss vom Schwerlastverkehr.
Klingt das nicht nach "Flux-Kompensator" aus "zurück in die Zukunft"?
Na, würden Sie dann nicht frohlocken und sagen "Wo unterschreibe ich ?".
Doch, es ist möglich.
Es gibt es schon. Es lässt sich verkaufen. Die Maschinentechnik, die Immobilien.
Lassen Sie sich beraten.
Beton - es kommt darauf an, wie man ihn macht.
PS: Auch wir machen noch Betonblocksteine. Es ist bequem. Aber "es hat den schalen Geschmack der Vergangenheit - die Zukunft liegt frisch prickelnd vor uns."
Qualität -- Dinge über die man nicht spricht.
Wussten Sie, das wenn Sie in neuen VW Modellen, zB. Tiguan, in Kombination mit einer Rückfahrkamera, den Rückwärtgang einlegen, die Heckscheibenwaschanlage mit einem Wasserstoss die Scheibe reinigt ?
Wussten Sie, das ein längerer Druck auf die Umlufttaste der Klimanlage bei einigen Audis, VWs, Mercedes, alle 4 Fenster (sofern elektrische vorhanden) nach oben fahren und das Dach schliessen lässt ?
Oder ... Licht an ... im Winter mehrfach Scheibenwaschanlage benutzt ... wenn jetzt eine "Scheinwerferreinigungsanlage" (??Xenonlicht??) eingebaut ist, werden diese auch irgendwann, auch mit Scheibenreiniger besprüht ..... (bei meinem ist es glaube ich nach 9mal drücken ... Warum nun ausgerechnet "9" mal...??? )
Jedenfalls ...
Es gibt deren Funktionen noch mehr -- einfach mal bei Youtube schauen mit dem Begriff "Marke + hidden functions" (zb: "VW hidden functions") -- eine Fülle von undokumentierten Ingenieursleistungen wird präsentiert.
Ich habe auch so eine gefunden. Eigentlich mehr zufällig. Bei den BLEND-Anlagen. Etwas, worüber ich mir nie Gedanken gemacht habe .... Kabelverbindungen. Früher habe ich im Fahrzeugbau und Anlagenbau gelernt, reichten Kabelschuhe aus, umgeben von einer Plastikdose, um Anlagen auch im "feuchten Milieu" weiter funktionieren zu lassen. Wurde es aber dann wirklich "nass" ... gaben diese Anlagen auf und man verbachte schon einige Momente, um die Korrosion oder den "Kurzen" zu finden. Gewiefte Maschinenführer hatten immer so eine Döse KriechÖl in Petto .... Ich bin ja nun auch schon älter ...
Nun, bei BLEND jedenfalls sehen alle Kabelverbindungen so aus:
Das sind wasserdichte Stecker. solche habe ich nur bei einem grossen englischen SUV und Geländewagenhersteller gesehen. Dichtung um das Kabel, Dichtung um den Stecker ... von dem Geländewagen wissen wir (ich selber hatte auch mal so einen), das funktioniert auch unter Wasser.
Und der Hersteller hiervon, "Ist ein deutsches Produkt. Du machst es ... und du vergisst es. Es funtkioniert immer." - So Marco Biglieri, CEO von BLENDPlants.
Nun, na klar, im Detail sieht so was nicht nach sehr viel aus. Aber das kostet. Das kostet nicht nur den Lohn, den Stecker an das Kabel dran zu machen, sondern auch den Stecker selber. Und der ist leider nicht für'n Euro zu haben. Bei einem, bei vielen Kabeln.
Aber ... seien wir mal ehrlich - BetonAnlagen laufen nicht nur im feuchten Milieu. Sondern im Nassen. Denn nach Gebrauch werden diese Anlagen mit sehr viel Wasser gereinigt.
Na klar, Sie koennen sich gerne eine billige Anlage kaufen. Oder billige Autos. Aber, ob Sie damit später zufrieden sind ?
Zwischen den billigen Autos und den teuren ist auch ein Unterschied. Leider viel zu oft viel zu wenig dokumentiert.
Sagen wir mal, es hatte seine Gründe, warum mein letztes schwäbisches Auto das erste Mal wirklich stehen blieb nach knapp 500.000 km. Und sagen wir mal, es hat seine Gründe, warum wir genau bei diesen Diesel-hydraulisch angetriebenen Anlagen zur Beton und Flüssigbodenherstellung angekommen sind.
Dinge, über die man nicht wirklich Wörter verliert. Die man aber zu schätzen weiss, wenn's drauf ankommt.
Wie sehen denn Ihre Kabelverbindungen aus ?
;-)
Geht der Sand aus ?
Aktuellen Meldungen innerhalb der Medien der Bauwirtschaft geht der Bau-Sand aus. "Spitzer", "scharfer" Sand ist wichtiger Bestandteil in allen mineralischen Mischungen. Der Einsatz von Recycling Material könnte hier aus der Patsche helfen -- neue Materialmischungen müssen her.
In Deutschland boomt derzeit der Tiefbau.
Der Hochbau auch.
Wir haben immensen Sanierungsbedarf im Kanalbau.
Aufgrund von (öffentlichen?) Sparmaßnahmen wurde in den letzten Jahren ein "Reparatur-Stau" innerhalb der Infrastruktur unter der (bewohnten) Erdoberfläche erwirtschaftet.
Hinzu kommen die Kabeltrassen der grossen Stromleitungen, welche den Strom von der Nordsee bis in Deutschlands Süden transportieren sollen.
Nicht zu vergessen, da unsere Bevölkerung wächst, die Dörfer zu Kleinstädten wachsen, durch Erschliessungsmaßnahmen Neubaugebiete manchmal wie Pilze aus dem Boden wachsen. Und schliesslich will jedes Dorf seine eigene Umgehungsstrasse bekommen, damit dort der Wohnwert gemäß der europäischen Bürgermitbestimmungsrichtlinie [...] steigt.
Von je her sind wir so gut, wie unsere Maschinen, die uns bei unserer täglichen Arbeit unterstützen.
Das gilt für die heimische Küche genauso wie für den Bau.
Wir vergleichen die BLEND-Mischanlage gerne mit einer THERMOMIX®Küchenhilfe:
Mischkomponenten einfüllen, Rezept auswählen und los geht's !
Am Ende ist ein fertiges Spitzenprodukt auf unserem Tisch oder hier ... als Betonträger, Randstein, Betonblock oder eben -- sehr speziell -- Flüssigboden im Kanalgraben eingefüllt.
Dabei ist es relativ egal, wie das Rezept aussieht : Die BLEND-Anlage wird's mischen.
Uns hat an der BLEND-Anlage die Vielfältigkeit der Lösungen, der Einsatzmöglichkeiten beeindruckt.
Na klar, für Spezialbereiche muss angepasst werden : Für Bitumen oder Kaltasphalt gibt es "Bitumen-Kit" (mit Heizung für Bitumen), für Estrichmaschinen Anbaukomponenten um Estrich in der Fläche auszubringen, für Anlagen im Eisenbahneinsatz "Railway-Kit" und für Flüssigbodenmaschinen "Flüssigboden-Kit", sogar eigene Software oder Teflon-beschichtung der Materialbunker -- und ja, wir haben uns mit Ideen dorthin entwickeln müssen -- heute haben wir eine Maschine, die der RAL507, den Anforderungen an Flüssigboden produzierende Maschinen, gerecht wird.
Die Flüssigbodenanlage BLEND E050Soil kann Boden mit einer Genauigkeit von 97% / Fehlertoleranz von 3% verwiegen, hat einen eigenen Bentonit-Bunker onboard, druckt Lieferscheine mit Wiegeprotokoll der Mischung(en), wird in Zukunft in der Lage sein, Feuchtigkeit in lehmigen Substanzen zu messen und den Wasserwert automatisch anzupassen.
Von Vorteil ist hier die ultra-mobile Anlage, die entweder (klassisch) auf einem Mischplatz stehen kann oder an den Einsatzort fährt, um dort Flüssigboden zu produzieren. Kubikmetergenau für die Anwendung. Für die Herstellung Rohrbänken oder die Produktion von Verfüllmaterial des Rohrgrabens.
Oder sogar mit Pflanzsamen und Düngern angemischtes Deckmaterial -- in Zeiten von bienenfreundlichen Blühwiesen-Samenmischungen ein weiterführender Gedanke.
Oder man könnte mit (flüssigen) Bakterienkulturen Bodenpartien aus Ölunfällen neben dem Schadensort sofort aufbereiten.
Man spart den Einsatz von speziellen für den Transport von Flüssigboden hergestellten Transport-Mischfahrzeugen zusätzlich zu einer grossen Mischanlage, welche auf einem stationären Mischplatz mischt.
Man könnte mit einer Anlage auf Kufen der Kabelbaustelle "nachrutschen" -- vorrausgesetzt man hat Beschickung und Abtransport richtig gelöst.
Das überlassen wir aber sehr gerne anderen Spezialisten.
Unsere Anlagen haben einen Durchsatz von angefangen bei 5cbm/h bis ca 120 cbm/h -- und können, je nach Variante ziemlich genau Auftragsvolumen ab 25ltr. bis unendlich herstellen.
Aktuell füllen wieder Meldungen die Medien, uns ginge der (Bau-) Sand aus.
Wer mit uns arbeitet, bleibt flexibel : Wir können Maschinen mit mindestens zwei Materialbunkern anbieten, um zb. bei der Herstellung von Recyclingbaustoffen anteilig mit Recyclingmaterial und daraus produizierter Körnung zertfizierte mineralische Mischungen herzustellen.
Aus heutiger Perspektive ist uns eine Veränderung der Rezeptur in der Zukunft, um sich an eine Zertifizierung anzupassen, egal :
Einfach neues Rezept hinterlegen ... auswählen... und weiter geht's.
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