Unternehmensgründer Michael Dellschau hat von der Picke auf im industriellen Maschinenbau gelernt. Nach Ausbildung bei Zeppelin in Friederichshafen und Arbeit im väterlichen Betrieb arbeitete er ca 30 Jahre bei dem größten Baumaschinenhändler in NRW. Als Meilensteine sind hier die Entwicklung des ZD3000 mit Zettelmeyer, oder eine besondere Version der Liebherr PR741, welche durch Ihn  bei wenigen Großkunden ihre ganz speziellen Einsatzgebiete fanden, zu nennen.

Michael Dellschau beschloss den Schritt zur Selbständigkeit Ende der achtziger Jahre, als sich abzeichnete, das neben Baumaschinen immer mehr Sondermaschinenbau gefragt war. Schon bald war man in Sachen -- damals sehr populär mit dem Schlagwort "RECYCLING" umschrieben -- unterwegs. Unterstützt von seinem Sohn Robert fand man interessante Anwendungsbereiche für Sondermaschinen.

Aus heutiger Sicht betituliert man differenzierter: Kiesaufbereitung, Glasaufbereitung, Sortierhäuser, Trommelsiebe, Siebanlagen, Backenbrecher, Prallbrecher waren eindeutige Spezialmaschinen und bedurften Fachpersonal bei Planung, Realisierung und Betrieb.

Robert Dellschau studierte inzwischen "nebenher" Bauingenieurwesen, Fachrichtung Abfall / Wasser an dem frisch eingerichteten Lehrstuhl in Aachen.  Der Abschluss erfolgte Mitte der neunziger Jahre mit einer Diplomarbeit über "Siloxane in Deponiegasmotoren" -- eben auch hier Ausrichtung in unser Fachgebiet.

Gehandelt wurde mit neuer und gebrauchter Recyclingtechnik, teilweise wurden Anlagen aus neu und alt zusammengestellt.Wir machten uns einen Namen für Speziallösungen, welche nicht von der Stange kamen, verschiedene Hersteller um einen Tisch geholt werden mussten und für den Kunden trotzdem bezahlbar blieben.

Die Zeiten ändern sich, die Wirtschaft ändert sich -- auch wir haben uns verändert.

Von dem reinen Maschinenhandelsunternehmen haben wir uns darauf konzentriert, Zubehör für "Recycler und Industrie" zu liefern.

Hierzu zählen der MULTIBLOC-Sicherheits-Betonblockstein, die Folienhallen, die Sparte Bodenaufbereitung,  Dienstleistungen rund um Industrieanlagen.

Wir verfügen nicht nur über zahlreiche Patente (einige davon mit Preisen ausgezeichnet!), sondern auch über einen großen Erfahrungsschatz über Anlagenbau, Maschinen und Dienstleistungen -- halt was geht, und was nicht. Michael Dellschau zB. wurde 2010 für die Erfindung der SOILMIX-Anlage zur Bodenaufbereitung mit dem Innovationspreis der Stadt Köln ausgezeichnet.

Dabei beliefern wir  national und international -- auch ausserhalb der EU.

Interessant wurde zwischenzeitlich die Entwicklung der Alternativen Energiengewinnung. Unsere Kundschaft veränderte sich derzeit von dem "Recycler" zum "Bioenergieerzeuger", "agrarindustriellen Energie" oder "Nahrungsmittel-Erzeuger".  Hier gab es interessante Kontakte. Eine veränderte Politik beschert uns Wandel.

Aktuell wenden wir uns wieder der Bodenaufbereitung zu -- die Mischanlagen für Beton, welche wir mittlerweile mit Wachstumsrate vertreiben, eignen sich herrvorragend, um (auch) Bodenaufbereitung  - Herstellung von "Flüssigboden / SZFV" -  zu betreiben. Hier besteht unsere Aufgabe nicht nur im reinen Anlagengeschäft, sondern auch im Consulting: Verwirrend scheint für "Anwender" die Vielfalt an Verfahren der Bodenaufbereitung -- meistens werden "lauter Wald nicht die Bäume gesehen" -- der Kunde muss zielführend auf "seine" Bodenaufbereitung gebracht werden.

Beton - vor allem  Betonrecycling - Upgrading von Recyclingmaterial zu "irgendwas anderem" beschäftigt uns seit Anfang der zwanziger Jahre immer mehr. Rohstoffverknappung ("Geht der Sand aus?"),  zweifelbare Entscheidungen gewählter Volksvertreter oder Verbände (Lobiisten ?)  führen zu einer neuen Konzentration auf das Upgrading zu Beton aus Recycling Material. Hier sind starke Partner und Vernetzung wichtig. Immer mehr wird man zum europäischen Mitglied und sieht nicht nur den deutschen Markt - anderswo - (Schweiz, Italien zb.) gehen Recycling viel prakmatischer an, als unser formalistisches, totgeregeltes Deutschland. Daher sind für uns Betonrecycling-Anlagen aus Italien erste Wahl für solche Aufgabenstellungen. Hier werden jetzt durch genaue Rezepte und Maschinen, die diese sehr genau einhalten können, neue Produkte möglich : Betonplatte(n)-Bauten 4.0 aus halb automatisierten Anlagen oder Beton im 3D Drucker ... spannend!  

 

 

 

--29-Maerz-2011------------------------------------------------------
Neulich ...
Ein Kontakt am Telefon sagte :
"Och, so ne Webseite zu machen ist doch kein Problem - wir machen das Produkt jetzt auch, liefern aus und wir werden da im Markt mitmischen."

-- An dieser Stelle möchte ich demjenigen viel Erfolg wünschen.
Die "Geiz ist Geil-Webseiten"-Generation hatte wieder zugeschlagen.

Aber mal ehrlich : Das Business besteht doch nicht nur aus "Webseite bauen" --
sind denn 40 Jahre Erfahrung im Metier nichts ?
Bestehende Patente und Gebrauchsmuster ?

SIE ... Sie machen bestimmt Ihr Business, und Sie sind gut in Ihrer Branche, eben weil SIE sich dort auskennen -- Sie sind dort zu Hause.


Wir sind Profis. Wir sind zu hause in
-- industrieller Lagerung von Rohstoffen
-- industriellem Recycling von aller Arten von Abfällen,
-- Aufbereitungstechnik ... von Sieb über Brecher bis zur foto-optischen Erkennung und Robotik.
   für Boden, Schlamm, Bauschutt, Verpackungen / "DSD"-Tonne, Schrott(wäschen)
-- Machbarkeit und Kombinierbarkeit von solcher Technik.
-- Hallenbau, und zwar nicht nur "hingerotzt", -- sondern mit Hand und Fuss und Bauantrag.

Wir machen das jetzt seit mehr als 20 Jahren. Selbständig.
Vorher im Angestelltenverhältnis.
Wir haben schon viele Pferde ..wiederkäuen .. und Amtsschimmel reiten sehen.

Viel Erfolg demjenigen mit der Webseite.
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Wir gehören nicht zu den lauten in der Branche, aber zu den beständigsten. Uns zeichnen Ideen für Probleme aus. Als bodenständiges Familienunternehmen haben wir uns einen Namen in der Branche gemacht.

Die anderen Fakten werden am besten durch Auskunftsvereine, wie z.B Creditreform, Börgel oder andere Unternehmen, dokumentiert.

 

 

 

Ganz ehrlich :

Uns nervt die 7. Email am Tag über eine Lebensversicherung, eine Community, einen Aktientip, eine Sozialvorsorge, uvm ... genau so, wie Sie.

Ganz zu schweigen von den Anrufen aus Call-Centern.

Gut, das es Technik gibt, die dieses ausfiltert.

Aber: Wir  haben ebenfalls festgestellt, das es innerhalb von Spam und Spam Unterschiede gibt:

Informationen, welche unserem Handel und Geschäftsfeld  dienen, lese ich inzwischen sehr gerne.

Gut aufbereitete "Newsletter" oder Werbemails mit guten "personifizierten", kurzen Inhalten geben neue Ideen und neue Inspiration zur kreativen Lösung alltäglicher Probleme -- diese möchte ich nicht (mehr) missen.

Ich denke, Sie auch nicht.

Email bietet uns hier die Möglichkeit, schnell, effizient und kostensparend Information zu versenden. Wen es interessiert, kann tiefer in die Materie eintauchen, wer die Information ablehnt, kann diese ganz einfach ignorieren oder löschen. Moderne Email-Programme bieten sogar verschiedene Suchmechanismen, die inhaltsbezogen Informationen finden -- schöner lässt sich eine "lebende Lieferantendatenbank" nicht generieren.   

Wir versuchen, dieses Medium so sinnvoll wie möglich einzusetzen -- "Werbemails" werden nur uns bekannten Kontakten nach telefonischer Anfrage versendet, sollte trotzdem mal jemand dazwischen gerutscht sein, der das Gefühl hat, ungewollt Emails zu erhalten -- sehen Sie uns dies bitte nach.

Gerne suchen wir dafür den Grund und beheben diese Panne.

 

 

 

 

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