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MULTIBLOC- Betonblocksteine lassen sich sehr vielfältig einsetzen -- wie LEGO ® Steine !
Unsere Kunden haben immer neue Ideen & Produktkombinationen.
Diese Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern immer dann, wenn uns ein Objekt interessant erscheint, wird's an diese Liste angefügt.
Alte und neue WebSysteme miteinander zu verbinden ... immer eine Herausforderung!
Haben Sie bitte Verständnis zu dieser - Vereinfachung.
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MULTIBLOC-Sicherheits-Systemsteine zu anderen Betonblock-Systemen -- die Unterschiede:
Der MULTIBOC Sicherheits Systemstein bietet viele Vorteile.
Unser Stein ist „flach“ – wir haben keine Noppen, Nuten oder andere profilvergrößernde Formelemente. Das hat den Vorteil, das „Überkreuzverbindungen“ – z.B. ein Wandanschluß - ohne Spezial-Elemente ausgeführt werden können. Bei anderen Herstellern ist es üblich, hierfür besondere Elemente anzubieten und in einem Projekt ohne besonderen Hinweis „einfach mitzuliefern“ – will man jedoch später umbauen, verfügt man über zu wenig Kreuzelemente und ist in der Bedrouille – mit MULTIBLOC kein Problem. Das System besticht durch seine Einfachheit. Es reichen nur zwei Block-Typen, um große Projekte zu realisieren.
Der Rohrverbinder macht den Unterschied.
In dem Moment, in dem die Wand aufgebaut wird, wird die eigentliche Macht dieses Bauteiles nicht ersichtlich, bzw. unterschätzt.
Nachfolgend die Funktion des Rohrverbinders in verschiedenen Situationen :
Er hindert den Stein am Ausbrechen aus seiner Lage. Eine Verschiebesicherung. Sollte ein Radlader versehentlich Steine ankippen oder abkippen wollen, so hält der Rohrverbinder die Steine an auf ihrem Platz fest.
Nut- und Feder Elemente kippen einfach aus Ihrer Position heraus. Möglicher Personenschaden kann hiervon die Folge sein, von einem solchen Schaden ist uns bereits berichtet worden – mündlich --, nicht schriftlich.
Sollte mehr Kraft aufgewendet werden, so stellt der Rohrverbinder eine kraftschlüssige Verbindung zu den benachbarten Steinen her – aus dem einzelnen Stein wird eine ganze Wand, die dem „Streß“ entgegensteht. Um dieses mathematisch nachzuweisen, ist eine Berechnung finiter Elemente nötig. Dieses ist z.B. die Grundlage für unsere mobilen Schüttgutboxen mit Folienhallenüberdachung – Nut und Federsysteme funktionieren hier statisch nicht, da dort die einzelnen Steine ausgehoben würden.
Ein dritter Aspekt, der sehr gerne „übersehen“ wird, ist dieser:
Dadurch, das die Steine kraftschlüssig durch das Rohr aneinander gehalten werden, ist ein anderer Aufbau auf anderen Grundlagen möglich: Wir benötigen nicht unbedingt gerade ausgerichtete oder ausgeglichene Flächen : Durch Spiel in der Fuge (bis zu 8mm) bei leicht tetraederförmigen Steinen (Stich bis zu 8mm) gleicht der Stein Buckel und Säcke auf Plätzen „von selber“ aus, bzw. diese werden einfach überbaut. Nut- und Feder-Konstruktionen der Mitbewerber erfordern maßhaltige Konstruktionen / Aufbauten / Szenarien / Untergründe = Fundamente. Sitzt die Nut nicht passgenau auf der Feder, haben diese Konstruktionen, welche sowieso in unseren Augen nur wenig halt untereinander haben („alles nur aufeinander gestellt“) keinen richtigen Halt mehr – bei uns hingegen gewährleistet das Rohr den VERBUND, wie bei einer Fahrradkette untereinander – auch „schlecht“ montierte Systeme halten auf „Gedeih- und Verderb“.
Für den Anwender bringt das immense passive Sicherheit. Dort, wo bei anderen Systemen Steine vom Radlader aus der obersten Reihe geschubst werden könn(t)en, bleiben unsere Steine auf der Wand liegen - das Stahlrohr hält sie fest.
Und ... bevor es eine Wand plötzlich "umhaut", gehen bei uns die Fugen auseinander. Es knistert. Die Mitarbeiter auf dem Gelände merken, das etwas nicht stimmt und haben Zeit, zu viel geladenes Material in der Box zu reduzieren, den Normalzustand wieder herzustellen.
Das ist wie ein Auto mit Airbag.
Ein paar Bilder :
Diese Wa(ä)nd(e) aus Multibloc-Elementen wurde von einem Kontergewicht eines 22-to-Radladers gekippt, schliesslich fällt auch die beste Wand einfach um, wenn sie keine seitliche Abstützung, wie hier auf 22m Länge, erfährt. Wie zu erkennen ist, wurde die Wand zwar gekippt, aber sie hängt noch an den Rohrverbindern fest und hält zusammen. Da der Vorgang in „Zeitlupe“ abläuft, bzw "es sich ankündigt", wäre hier einem Menschen genügend Zeit geblieben, „wegzuspringen“.
In diesen Boxen hat es gebrannt (links bzw erstes Bild). Über drei Wochen lang. Hier lernten wir, das im Falle des Löschen plötzlich JEDES Material um den Gewichtsanteil des Wassers schwerer wird. So wurde RECHTS durch wochenlange Trockenheit im Sommer plötzlich nach Gewitter das Material nass. Das führt zu erheblichen Gefahrensituationen, denn plötzlich drückt ein Vielfaches des Materialgewichtes – hier links Plastikverschlüsse von Trinkflaschen, rechts Klärschlamm – auf die Wand. MULTIBLOC-Betonblock-Steine hielten aufgrund der Rohrverbinder fest zusammen. Leider gibt es für diese Situation keine Rechenformel. Schließlich wurden hier (links) die Wände mit einem Radlader brutal aufgebrochen, um an den Brandherd vorzustoßen.
Natürlich können wir auch gerade bauen -- wenn man in das Geld für Fundamente oder Ausgleichsflächen investieren mag. Die Reaktion auf den Alltag zeigte, das es nötig ist, auf Buckel, Säcke, Kurven, Versrpünge etc eine Antwort zu haben. Deutlich zu sehen sind unsere Kurven ... schön ist zwar anders (oder weiblich .. :-)) ) ... aber nicht so effizient --- und spurlos. Wo keine Fundamente, da entstehen keine Schlitze, Fugen, Problemzonen für Schadstoff einträge etc etc.
Der Zusammenhalt der MULTIBLOC-Betonblocksteine gewährleistet, das die Halle nicht die Steine ausheben kann - mehrere Lagen hängen somit aneinander. Auch wird Vermieden, das sich zb. Sand oder Salzkörner bei Bewegung zwischen die Blöcke setzen und somit einen zu einem Verlust des Verbundes führen können.
Das Beste ist: Wir bauen fundamentlos. Einfach nur hinstellen. Vielleicht ein wenig Schotter, damit es keine "Buckelpiste" wird. Nach Ende der Benutzung verschwindet diese Halle wieder -- spurlos.
Unsere Mitbewerber benötigen sehr häufig „Ausgleichsschichten“, „Fundamente“ oder „ebene Stellflächen“. Dies erfordert eine Bauarbeit vor der eigentlichen Bauarbeit -> Fundamentbau. Dies kostet zusätzliches Geld, welches sich mit uns einsparen lässt.
Und ... Last but not Least .... wir sind schmaler. Das macht unterm Strich weniger Betonwand bei (fast) gleicher Einlagerungshöhe -- gleich mehr Volumen in der Box. Jedoch bekommen wir mehr Steine auf einen Lastzug. Das sollten Sie mal nachrechnen lassen -- gerne rechnen wir Ihnen ein Angebot.
Vergleichen Sie nicht Äpfel mit Birnen -- die Erinnerung an schlechte Qualität währt länger als die kurze Freude am niedrigen Preis.